Schulprojekt Nepal

Anton Kummer • 16. Februar 2025

Wir unterstützen ein Schulprojekt in Nepal

Im November 2024 hatten wir die Gelegenheit, eine Schule in Nepal zu besuchen. Unser Besuch hinterließ bei uns einen tiefen Eindruck: Auf der einen Seite waren wir begeistert von der Freude und der enormen Lernbegeisterung der Schüler. Ihr Engagement und ihre Motivation waren ansteckend. Auf der anderen Seite waren wir jedoch auch erschüttert von den ärmlichen Verhältnissen, unter denen die Kinder lernen müssen. Noch immer kämpfen sie mit den Folgen des verheerenden Erdbebens von 2015, das viele Gebäude zerstörte und die Infrastruktur stark beeinträchtigte.


Diese Erfahrung ließ uns nicht los, und so fassten wir im Vorstand des "Vereins für ein fittes Leben" den Entschluss, ein dortiges Schul- und Bildungsprojekt aktiv zu unterstützen. Wir sind überzeugt, dass Bildung der Schlüssel zu einer besseren Zukunft ist – insbesondere für Kinder, die unter schwierigen Bedingungen aufwachsen.


Ein erster konkreter Schritt folgte bereits im Januar 2025: Wir durften den Projektleiter Anil Sapkota in Österreich begrüßen und ihm persönlich eine Spende von 500 Euro überreichen. Dieser Betrag mag aus europäischer Sicht nicht allzu hoch erscheinen, doch in Nepal kann damit Großes bewirkt werden. Mit diesem Geld können beispielsweise 50 Kinder mit einer Schuluniform ausgestattet werden – eine Grundvoraussetzung, um überhaupt am Unterricht teilnehmen zu dürfen. Alternativ kann dieser Betrag auch für zahlreiche Schulmahlzeiten genutzt werden, die für viele Kinder oft die einzige gesicherte Mahlzeit des Tages darstellen.


#Doch dies soll nur der Anfang sein. Unser Ziel ist es, langfristig zu helfen und das Schulprojekt nachhaltig zu unterstützen. Bildung gibt den Kindern in Nepal die Möglichkeit, ihre Zukunft aktiv zu gestalten und Perspektiven für ein selbstbestimmtes Leben zu entwickeln. Wir möchten gemeinsam mit unseren Unterstützern einen Beitrag leisten, um diesen Kindern eine bessere Chance zu ermöglichen.

Wenn auch Sie einen Beitrag leisten möchten oder mehr über unser Engagement erfahren wollen, freuen wir uns über jede Form der Unterstützung. Gemeinsam können wir viel bewirken!

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Es war ein sehr intensives Seminar mit spannenden Teilnehmern. Es entstanden Interessensgruppen für Gerson-Therapie, Budwig-Therapie, die wir auch gerne weiter betreuen. Auch hat sich bis zum nächsten Kurs ein kleines Projekt in Bezug auch die Matrix-Therapie ergeben. Die bindegewebige Matrix oder das Grundsystem nach Pischinger. Prof. Dr. med. Alfred Pischinger (1899–1983), der Wiener Histologe und Embryologe, hat im lebenden Organismus eine Grundregulation erkannt. Sie entfaltet sich im Zwischenraum zwischen den Zellen, den Blutgefäßen, den Lymphbahnen und den Nervenenden: Die Leistungsfähigkeit des Menschen entscheidet sich im Zwischenraum zwischen den Zellen, im Bindegewebe. Alle toxischen Stoffe, mit denen der Mensch durch Atem, Haut und Nahrung in Berührung kommt, breiten sich zwischen den Zellen aus. Setzen sie sich dort fest, weil der Abtransport nicht funktioniert, wird die Leistungsfähigkeit des Körpers vermindert. Alle Stoffe, die nicht in den Körper gehören und sich dort ablagern, sind für diesen Körper toxisch, auch wenn sie außerhalb nicht als Giftstoffe gelten. Das Bindegewebe, das jede einzelne unserer Körperzellen als einheitliches Organ umgibt, ist jene Übertragungs-Substanz, welche jeder Nährstoff und jedes Sauerstoff-Molekül auf dem Weg in die Zelle passieren muss, um intrazellulär verfügbar zu sein. Den gleichen Weg nehmen die vielfältigen Partikel, die dann so lange im Bindegewebe abgelagert werden, bis die Depots („Plaques“, „Gelosen“) übervoll sind. Die nicht mehr lagerbaren Stoffe erreichen dann die Körperzellen und behindern (ja verstopfen) die Zellmembranen als Einlass-Stellen für Mikronährstoffe. Aus diesem Grund ist der Körper so leistungsstark bzw. so gesund wie sein Grundsystem. Beteiligt am Stoffwechsel sind die Zellen eines Organs, die Blutgefäße, die Lymphgefäße, das vegetative Nervensystem, die extrazelluläre Flüssigkeit (hexagonales Körperwasser). Das weiche Bindegewebe macht 80% unseres Körpers aus. Es versorgt die Organzellen mit Sauerstoff, ernährt sie, entsorgt die Schlackenstoffe, die in den Zellen anfallen und leitet wichtige Botenstoffe aus dem Blut weiter. Gleichzeitig ist es die Heimat der Körperabwehr. Alle Stoffe, die in die Zellen gelangen sollen, müssen zunächst eine Transitstrecke im Grundsystem zurücklegen, erst dann können sie aufgenommen werden. Höchste Bedeutung, neben der Freiheit von Ablagerungen im Bindegewebes, hat der pH-Wert des Blutes und der Körperflüssigkeiten. Es entsteht ein „elektrostatischer Grundtonus“ im Organismus, welcher entscheidend dafür ist, ob, wie und in welcher Qualität die steuernden Substanzen (Hormone, Neurotransmitter, Neuropeptide und andere Substanzen) in die Zellen gelangen. Unsere zivilisatorische Übersäuerung, diese stille Volksseuche, hat unabsehbare Folgen! Was (nicht nur) für Sportler enorm wichtig ist. Das Projekt beinhaltet die Aktivierung dieses Grundsystems auf die möglichst günstigste und einfachste Weise mit dem größtmöglichen Nutzen auch auf die Mitochondrien. Wir dürfen gespannt sein.
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